RHINOSPRAY plus b.Schnupfen m.Feindosierer
10 ml Dosierspray
A. Nattermann & Cie GmbH
PZN: 07610138

Dosierung:
Schulkinder und Erwachsene:
- Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung einsprühen.
- Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
Bezugsmenge
1 ml Nasenspray enthält 1,264 mg Tramazolinhydrochlorid-1-Wasser.
Allgemeine Hinweise zur Dosierung
- Langfristige Anwendung und Überdosierung, vor allem bei Kindern, sind zu vermeiden.
- Die Anwendung höherer Dosierungen darf nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Dosierung
1. Erwachsene:
- Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung einsprühen.
- Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
2. Kinder und Jugendliche:
2.1. Kinder unter 6 Jahren:
Das Arzneimittel ist kontraindiziert.
2.2. Schulkinder:
- Je nach Bedarf bis zu 3-mal täglich einen Sprühstoß in jede Nasenöffnung einsprühen.
- Die Dosierung richtet sich nach der individuellen Empfindlichkeit und der klinischen Wirkung.
Art und Dauer der Anwendung
- Zum Einsprühen in die Nase.
- Vor Anwendung des Sprays sollte die Nase gereinigt werden.
- Gleichzeitiges Lufteinziehen verbessert die Verteilung des Sprühnebels über die Schleimhautoberfläche des Nasenraumes.
- Das Arzneimittel sollte nur zur kurzfristigen Behandlung von akutem Schnupfen (5-7 Tage) angewendet werden. In allen anderen Fällen und bei der Anwendung bei Kindern sollte eine sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt erfolgen. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
- Die Anwendung bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Schwundes der Nasenschleimhaut nur unter ärztlicher Kontrolle erfolgen.
Allgemeine Hinweise zur Anwendung
- Bei Auftreten einer Unverträglichkeit ist das Arzneimittel sofort abzusetzen.
- Es sollte darauf geachtet werden, dass das Spray nicht in die Augen gelangt.
- Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfenmitteln kann zu chronischer Schwellung der Nasenschleimhaut sowie hierdurch bedingter Verstopfung der Nase und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Sonstige Hinweise:
- Es gibt Hinweise aus präklinischen Untersuchungen, dass Benzalkoniumchlorid konzentrations- und zeitabhängig einen hemmenden Effekt auf die Zilienmotilität bis hin zum irreversiblen Stillstand sowie histopathologische Veränderungen der Nasenschleimhaut auslösen kann.
- Es gibt Hinweise aus präklinischen Untersuchungen, dass Benzalkoniumchlorid konzentrations- und zeitabhängig einen hemmenden Effekt auf die Zilienmotilität bis hin zum irreversiblen Stillstand sowie histopathologische Veränderungen der Nasenschleimhaut auslösen kann.
1. Zum Abschwellen der Nasenschleimhaut bei Schnupfen, bei anfallsweise auftretendem Fließschnupfen (Rhinitis vasomotorica) sowie bei allergischem Schnupfen (Rhinitis allergica).
2. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh in Verbindung mit Schnupfen.
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Das Arzneimittel ist für Schulkinder und Erwachsene bestimmt.
- Das enthaltene Konservierungsmittel (Benzalkoniumchlorid) kann, insbesondere bei längerer Anwendung, eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte - soweit möglich - ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden. Stehen solche Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff nicht zur Verfügung, so ist eine andere Darreichungsform in Betracht zu ziehen.
- Wenn nach einer Anwendungsdauer von sieben Tagen die Symptome nicht verschwunden sind, sollte die Therapie nur auf ärztliche Anweisung weitergeführt werden.
2. Zur Erleichterung des Sekretabflusses bei Nasennebenhöhlenentzündungen sowie bei Tubenkatarrh in Verbindung mit Schnupfen.
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Das Arzneimittel ist für Schulkinder und Erwachsene bestimmt.
- Das enthaltene Konservierungsmittel (Benzalkoniumchlorid) kann, insbesondere bei längerer Anwendung, eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen. Besteht ein Verdacht auf eine derartige Reaktion (anhaltend verstopfte Nase), sollte - soweit möglich - ein Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff verwendet werden. Stehen solche Arzneimittel zur Anwendung in der Nase ohne Konservierungsstoff nicht zur Verfügung, so ist eine andere Darreichungsform in Betracht zu ziehen.
- Wenn nach einer Anwendungsdauer von sieben Tagen die Symptome nicht verschwunden sind, sollte die Therapie nur auf ärztliche Anweisung weitergeführt werden.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
- bei Überempfindlichkeit gegen Tramazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile
- bei Engwinkelglaukom
- nach operativen intrakraniellen Eingriffen mit transnasalem Zugang
- Rhinitis sicca
- bei Kindern unter 6 Jahren.
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und unter ärztlicher Kontrolle anwenden bei:
- erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkel-Glaukom
- schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit, Hypertonie)
- Phäochromozytom
- Stoffwechselstörungen (z.B. Hyperthyreose, Diabetes mellitus)
- Patienten, die mit speziellen stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten behandelt werden
- Prostatahyperplasie
- angeborener oder erworbener Porphyrie.
Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfenmitteln kann zu chronischer Schwellung der Nasenschleimhaut sowie hierdurch bedingter Verstopfung der Nase und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Schwangerschaft
- In vorklinischen Untersuchungen haben sich keine Hinweise auf fruchtschädigende Wirkungen ergeben. Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung während der Schwangerschaft liegen bisher nicht vor.
- Während der ersten drei Monate der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht angewendet werden. Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft soll es nur auf ärztliche Anweisung verwendet werden.
Stillzeit
- Daten zum Übergang des Wirkstoffes in die Muttermilch liegen bisher nicht vor. Während der Laktation soll das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung verwendet werden.
Fertilität
- Es sind keine Studien zur Auswirkung des Sprays bei Schnupfen auf die humane Fertilität durchgeführt worden.
- Verfügbare präklinische Untersuchungen geben keine Hinweise auf eine veränderte Fertilität durch die Anwendung von Tramazolin.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden:
- bei Überempfindlichkeit gegen Tramazolinhydrochlorid oder einen der sonstigen Bestandteile
- bei Engwinkelglaukom
- nach operativen intrakraniellen Eingriffen mit transnasalem Zugang
- Rhinitis sicca
- bei Kindern unter 6 Jahren.
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Das Arzneimittel nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung und unter ärztlicher Kontrolle anwenden bei:
- erhöhtem Augeninnendruck, insbesondere Engwinkel-Glaukom
- schweren Herz-Kreislauf-Erkrankungen (z.B. koronare Herzkrankheit, Hypertonie)
- Phäochromozytom
- Stoffwechselstörungen (z.B. Hyperthyreose, Diabetes mellitus)
- Patienten, die mit speziellen stimmungsaufhellenden Arzneimitteln (MAO-Hemmer) und anderen potenziell blutdrucksteigernden Medikamenten behandelt werden
- Prostatahyperplasie
- angeborener oder erworbener Porphyrie.
Dauergebrauch von schleimhautabschwellenden Schnupfenmitteln kann zu chronischer Schwellung der Nasenschleimhaut sowie hierdurch bedingter Verstopfung der Nase und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut führen.
Schwangerschaft
- In vorklinischen Untersuchungen haben sich keine Hinweise auf fruchtschädigende Wirkungen ergeben. Erfahrungen beim Menschen mit der Anwendung während der Schwangerschaft liegen bisher nicht vor.
- Während der ersten drei Monate der Schwangerschaft darf das Arzneimittel nicht angewendet werden. Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft soll es nur auf ärztliche Anweisung verwendet werden.
Stillzeit
- Daten zum Übergang des Wirkstoffes in die Muttermilch liegen bisher nicht vor. Während der Laktation soll das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung verwendet werden.
Fertilität
- Es sind keine Studien zur Auswirkung des Sprays bei Schnupfen auf die humane Fertilität durchgeführt worden.
- Verfügbare präklinische Untersuchungen geben keine Hinweise auf eine veränderte Fertilität durch die Anwendung von Tramazolin.
Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.
Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1/100 bis < 1/10)
- Brennen der Nasenschleimhaut
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 1/1000 bis < 1/100)
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Ruhelosigkeit
- Kopfschmerzen
- Palpitationen
- Schwellung der Nasenschleimhaut, Trockenheit der Nasenschleimhaut, Rhinorrhoe, Niesen
- Übelkeit
Seltene unerwünschte Wirkungen (>= 1/10000 bis < 1/1000)
- Schwindel, Geschmacksstörungen
- Epistaxis
Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit
- Halluzinationen, Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit, Sedierung
- Arrhythmien, Tachykardie
- Hautausschlag, Juckreiz,
- Angioödem, Schleimhautödem (als Symptom einer Überempfindlichkeitsreaktion)
- Müdigkeit
- Blutdruckanstieg
(Ende der Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers)
Häufige unerwünschte Wirkungen (>= 1/100 bis < 1/10)
- Brennen der Nasenschleimhaut
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (>= 1/1000 bis < 1/100)
- Überempfindlichkeitsreaktionen
- Ruhelosigkeit
- Kopfschmerzen
- Palpitationen
- Schwellung der Nasenschleimhaut, Trockenheit der Nasenschleimhaut, Rhinorrhoe, Niesen
- Übelkeit
Seltene unerwünschte Wirkungen (>= 1/10000 bis < 1/1000)
- Schwindel, Geschmacksstörungen
- Epistaxis
Unerwünschte Wirkungen, ohne Angabe der Häufigkeit
- Halluzinationen, Schlaflosigkeit
- Schläfrigkeit, Sedierung
- Arrhythmien, Tachykardie
- Hautausschlag, Juckreiz,
- Angioödem, Schleimhautödem (als Symptom einer Überempfindlichkeitsreaktion)
- Müdigkeit
- Blutdruckanstieg
(Ende der Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers)
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Haftungsausschluss
Die aufgeführten Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt beruhen auf den vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) anerkannten Fachinformationen der Arzneimittelhersteller. Die Inhalte sind auf wichtige Informationen reduziert, sollen sachlich informieren und keine Empfehlung oder Bewerbung des Medikaments darstellen, können aber lückenhaft oder unvollständig sein. Die Informationen zu dem oben aufgeführten Produkt ersetzen nicht die fachliche Beratung durch einen Arzt und/oder Apotheker oder das Lesen des originalen Beipackzettels des Arzneimittels. Die HAD Apotheke Deutschland haftet nicht für Vollständigkeit und Richtigkeit der Hinweise zu dem oben aufgeführten Produkt. Zu Risiken und Nebenwirkungen des Arzneimittels lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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