DULCOLAX Dragees magensaftresistente Tabl.Dose
100 St Tabletten magensaftresistent
A. Nattermann & Cie GmbH
PZN: 06800196
Allgemeine Hinweise zur Dosierung
- Bei Kindern und bei chronischer Verstopfung sollte vor der Anwendung eine differentialdiagnostische Abklärung erfolgen.
- Die Einnahme von Abführmitteln sollte ohne ärztliche Abklärung nur kurzfristig erfolgen.
Dosierung
1. Erwachsene:
1.1. Anwendung bei Obstipation:
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene einmal 5-10 mg Bisacodyl abends ein.
- Es wird empfohlen, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen. Die Dosis kann bis zur maximal empfohlenen Dosis angepasst werden, um regelmäßigen Stuhlgang zu ermöglichen. Die Tageshöchstdosis von 5-10 mg Bisacodyl sollte nicht überschritten werden.
1.2. Anwendung bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern:
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene einmal 5-10 mg Bisacodyl ein.
- Die Dosierung sollte fortlaufend den besonderen Erfordernissen der zugrunde liegenden Erkrankung angepasst werden.
1.3. Anwendung bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen am Darm:
- Eine vollständige Darmentleerung ist immer unter ärztlicher Überwachung durchzuführen. Der behandelnde Arzt legt die benötigten Laxanzien unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten jeweils im Einzelfall fest.
- Zur vollständigen Darmentleerung wird für Erwachsene die folgende Dosierung empfohlen: Am Tag vor dem Eingriff morgens und abends jeweils 10 mg Bisacodyl, am Tag des Eingriffs morgens 1 Zäpfchen (10 mg Bisacodyl).
2. Kinder und Jugendliche:
2.1. Kinder unter 2 Jahren:
Für Kinder unter 2 Jahren ist das Arzneimittel nicht geeignet.
2.2. Kinder von 2 bis 10 Jahren:
2.2.1. Anwendung bei Obstipation:
- 1-mal 5 mg Bisacodyl abends.
- Bei Kindern bis zu 10 Jahren mit chronischer oder anhaltender Obstipation sollte das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.
- Es wird empfohlen, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen. Die Dosis kann bis zur maximal empfohlenen Dosis angepasst werden, um regelmäßigen Stuhlgang zu ermöglichen. Die Tageshöchstdosis von 5 mg Bisacodyl sollte nicht überschritten werden.
2.2.2. Anwendung bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern:
- 1-mal 5 mg Bisacodyl abends.
- Die Dosierung sollte fortlaufend den besonderen Erfordernissen der zugrunde liegenden Erkrankung angepasst werden.
2.3. Kinder über 10 Jahren:
2.3.1. Anwendung bei Obstipation:
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Kinder über 10 Jahre einmal 5-10 mg Bisacodyl abends ein.
- Es wird empfohlen, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen. Die Dosis kann bis zur maximal empfohlenen Dosis angepasst werden, um regelmäßigen Stuhlgang zu ermöglichen. Die Tageshöchstdosis von 5-10 mg Bisacodyl sollte nicht überschritten werden.
2.3.2. Anwendung bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern:
- Bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, ist die Dosierung wie bei der Anwendung zur Behandlung der Obstipation: einmal 5-10 mg Bisacodyl.
- Die Dosierung sollte fortlaufend den besonderen Erfordernissen der zugrunde liegenden Erkrankung angepasst werden.
2.3.3. Anwendung bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen am Darm:
- Eine vollständige Darmentleerung ist immer unter ärztlicher Überwachung durchzuführen. Der behandelnde Arzt legt die benötigten Laxanzien unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten jeweils im Einzelfall fest.
- Zur vollständigen Darmentleerung wird die folgende Dosierung empfohlen: Am Tag vor dem Eingriff morgens und abends jeweils 10 mg Bisacodyl, am Tag des Eingriffs morgens 1 Zäpfchen (10 mg Bisacodyl).
Art und Dauer der Anwendung
- Die Einnahme erfolgt unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser, aber keine Milch). Sie führt nach ca. 6-12 Stunden zur Darmentleerung.
- Das Arzneimittel sollten ohne Abklärung der Verstopfungsursache nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.
- Bei Kindern und bei chronischer Verstopfung sollte vor der Anwendung eine differentialdiagnostische Abklärung erfolgen.
- Die Einnahme von Abführmitteln sollte ohne ärztliche Abklärung nur kurzfristig erfolgen.
Dosierung
1. Erwachsene:
1.1. Anwendung bei Obstipation:
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene einmal 5-10 mg Bisacodyl abends ein.
- Es wird empfohlen, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen. Die Dosis kann bis zur maximal empfohlenen Dosis angepasst werden, um regelmäßigen Stuhlgang zu ermöglichen. Die Tageshöchstdosis von 5-10 mg Bisacodyl sollte nicht überschritten werden.
1.2. Anwendung bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern:
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Erwachsene einmal 5-10 mg Bisacodyl ein.
- Die Dosierung sollte fortlaufend den besonderen Erfordernissen der zugrunde liegenden Erkrankung angepasst werden.
1.3. Anwendung bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen am Darm:
- Eine vollständige Darmentleerung ist immer unter ärztlicher Überwachung durchzuführen. Der behandelnde Arzt legt die benötigten Laxanzien unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten jeweils im Einzelfall fest.
- Zur vollständigen Darmentleerung wird für Erwachsene die folgende Dosierung empfohlen: Am Tag vor dem Eingriff morgens und abends jeweils 10 mg Bisacodyl, am Tag des Eingriffs morgens 1 Zäpfchen (10 mg Bisacodyl).
2. Kinder und Jugendliche:
2.1. Kinder unter 2 Jahren:
Für Kinder unter 2 Jahren ist das Arzneimittel nicht geeignet.
2.2. Kinder von 2 bis 10 Jahren:
2.2.1. Anwendung bei Obstipation:
- 1-mal 5 mg Bisacodyl abends.
- Bei Kindern bis zu 10 Jahren mit chronischer oder anhaltender Obstipation sollte das Arzneimittel nur auf ärztliche Anweisung angewendet werden.
- Es wird empfohlen, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen. Die Dosis kann bis zur maximal empfohlenen Dosis angepasst werden, um regelmäßigen Stuhlgang zu ermöglichen. Die Tageshöchstdosis von 5 mg Bisacodyl sollte nicht überschritten werden.
2.2.2. Anwendung bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern:
- 1-mal 5 mg Bisacodyl abends.
- Die Dosierung sollte fortlaufend den besonderen Erfordernissen der zugrunde liegenden Erkrankung angepasst werden.
2.3. Kinder über 10 Jahren:
2.3.1. Anwendung bei Obstipation:
- Soweit nicht anders verordnet, nehmen Kinder über 10 Jahre einmal 5-10 mg Bisacodyl abends ein.
- Es wird empfohlen, mit der niedrigsten Dosis zu beginnen. Die Dosis kann bis zur maximal empfohlenen Dosis angepasst werden, um regelmäßigen Stuhlgang zu ermöglichen. Die Tageshöchstdosis von 5-10 mg Bisacodyl sollte nicht überschritten werden.
2.3.2. Anwendung bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern:
- Bei Erkrankungen, die eine erleichterte Darmentleerung erfordern, ist die Dosierung wie bei der Anwendung zur Behandlung der Obstipation: einmal 5-10 mg Bisacodyl.
- Die Dosierung sollte fortlaufend den besonderen Erfordernissen der zugrunde liegenden Erkrankung angepasst werden.
2.3.3. Anwendung bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen am Darm:
- Eine vollständige Darmentleerung ist immer unter ärztlicher Überwachung durchzuführen. Der behandelnde Arzt legt die benötigten Laxanzien unter Berücksichtigung der besonderen Gegebenheiten jeweils im Einzelfall fest.
- Zur vollständigen Darmentleerung wird die folgende Dosierung empfohlen: Am Tag vor dem Eingriff morgens und abends jeweils 10 mg Bisacodyl, am Tag des Eingriffs morgens 1 Zäpfchen (10 mg Bisacodyl).
Art und Dauer der Anwendung
- Die Einnahme erfolgt unzerkaut mit reichlich Flüssigkeit (vorzugsweise ein Glas Wasser, aber keine Milch). Sie führt nach ca. 6-12 Stunden zur Darmentleerung.
- Das Arzneimittel sollten ohne Abklärung der Verstopfungsursache nicht ununterbrochen täglich oder über längere Zeiträume eingenommen werden.
Hinweise an den Patienten:
- Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Allerdings sollten Patienten darauf hingewiesen werden, dass aufgrund einer vasovagalen Antwort (z.B. Bauchkrämpfe) Nebenwirkungen wie Schwindel und/oder Synkopen auftreten können. Wenn Bauchkrämpfe oder Bauchschmerzen auftreten, sollten die Patienten potenziell gefährliche Tätigkeiten wie Autofahren oder das Bedienen von Maschinen vermeiden.
Therapieabbruch:
- Ein erhöhter intestinaler Flüssigkeitsverlust kann zur Dehydratisierung führen und Symptome wie Durst und Oligurie hervorrufen. Dies kann unter bestimmten Umständen (z. B. bei niereninsuffizienten oder älteren Patienten) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. In solchen Fällen sollte die Einnahme unterbrochen und nur unter ärztlicher Aufsicht fortgeführt werden.
Kombinationen mit anderen Arzneimitteln:
- Die gleichzeitige Anwendung von Diuretika oder Kortikosteroiden kann bei übermäßigem Gebrauch das Risiko von Elektrolytverschiebungen erhöhen. Elektrolytverschiebungen können die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden erhöhen.
- Milch sowie neutralisierende Magenmittel (Antazida) sollen nicht gleichzeitig mit dem Arzneimittel eingenommen werden. Sind solche Präparate erforderlich, sollen sie frühestens eine halbe Stunde nach dem Arzneimittel eingenommen werden.
Sonstige Hinweise:
- Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl (Hämatochezie), diese wurden im Allgemeinen als schwach und selbstlimitierend beschrieben.
- Es wurde über Schwindel und/oder Synkope unter der Anwendung des Arzneimittels berichtet. Hierzu verfügbare Informationen legen den Schluss nahe, dass es sich um eine Defäkations-Synkope oder eine vasovagale Antwort auf Schmerzen im Bauchraum handelt.
- Es wurden keine Studien zu den Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen durchgeführt. Allerdings sollten Patienten darauf hingewiesen werden, dass aufgrund einer vasovagalen Antwort (z.B. Bauchkrämpfe) Nebenwirkungen wie Schwindel und/oder Synkopen auftreten können. Wenn Bauchkrämpfe oder Bauchschmerzen auftreten, sollten die Patienten potenziell gefährliche Tätigkeiten wie Autofahren oder das Bedienen von Maschinen vermeiden.
Therapieabbruch:
- Ein erhöhter intestinaler Flüssigkeitsverlust kann zur Dehydratisierung führen und Symptome wie Durst und Oligurie hervorrufen. Dies kann unter bestimmten Umständen (z. B. bei niereninsuffizienten oder älteren Patienten) gesundheitsschädliche Auswirkungen haben. In solchen Fällen sollte die Einnahme unterbrochen und nur unter ärztlicher Aufsicht fortgeführt werden.
Kombinationen mit anderen Arzneimitteln:
- Die gleichzeitige Anwendung von Diuretika oder Kortikosteroiden kann bei übermäßigem Gebrauch das Risiko von Elektrolytverschiebungen erhöhen. Elektrolytverschiebungen können die Empfindlichkeit gegenüber Herzglykosiden erhöhen.
- Milch sowie neutralisierende Magenmittel (Antazida) sollen nicht gleichzeitig mit dem Arzneimittel eingenommen werden. Sind solche Präparate erforderlich, sollen sie frühestens eine halbe Stunde nach dem Arzneimittel eingenommen werden.
Sonstige Hinweise:
- Patienten berichteten von Blutbeimengungen im Stuhl (Hämatochezie), diese wurden im Allgemeinen als schwach und selbstlimitierend beschrieben.
- Es wurde über Schwindel und/oder Synkope unter der Anwendung des Arzneimittels berichtet. Hierzu verfügbare Informationen legen den Schluss nahe, dass es sich um eine Defäkations-Synkope oder eine vasovagale Antwort auf Schmerzen im Bauchraum handelt.
Zur Anwendung bei Obstipation, bei Erkrankungen, die eine erleichterte Defäkation erfordern, sowie zur Darmentleerung bei diagnostischen und therapeutischen Eingriffen am Darm.
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Wie andere Abführmittel sollte auch dieses ohne differentialdiagnostische Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum angewendet werden.
- Stimulierende Laxanzien tragen nicht zur Gewichtsabnahme bei.
Hinweise zu den Anwendungsgebieten
- Wie andere Abführmittel sollte auch dieses ohne differentialdiagnostische Abklärung der Verstopfungsursache nicht täglich oder über einen längeren Zeitraum angewendet werden.
- Stimulierende Laxanzien tragen nicht zur Gewichtsabnahme bei.
Absolute Kontraindikationen
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen Bisacodyl oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
- Darmobstruktion, Ileus oder akute Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (z. B. entzündliche Erkrankungen, akute Appendizitis)
- Starke Bauchschmerzen im Zusammenhang mit Übelkeit oder Erbrechen, die Zeichen einer schweren Erkrankung sein können
- Seltene angeborene Unverträglichkeit gegen einen Bestandteil des Arzneimittels
- Kinder unter 2 Jahren.
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Bei Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Schwangerschaft
Es sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Kontrollierte Studien wurden nicht durchgeführt. Daher soll das Arzneimittel, wie alle Arzneimittel, während der Schwangerschaft nur auf ärztlichen Rat angewendet werden.
Stillzeit
Klinische Daten zeigen, dass weder der aktive Metabolit Bis-(parahydroxyphenyl)-pyridyl-2-methan (BHPM) noch dessen Glucuronide in die Muttermilch übertreten. Das Arzneimittel kann daher während der Stillzeit angewendet werden.
Fertilität
Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die menschliche Fertilität durchgeführt.
Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden bei:
- Überempfindlichkeit gegen Bisacodyl oder einen der sonstigen Bestandteile des Arzneimittels
- Darmobstruktion, Ileus oder akute Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes (z. B. entzündliche Erkrankungen, akute Appendizitis)
- Starke Bauchschmerzen im Zusammenhang mit Übelkeit oder Erbrechen, die Zeichen einer schweren Erkrankung sein können
- Seltene angeborene Unverträglichkeit gegen einen Bestandteil des Arzneimittels
- Kinder unter 2 Jahren.
Warnhinweise/Vorsichtsmaßnahmen
Bei Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes (z. B. erheblicher Flüssigkeitsmangel des Körpers) sollte das Arzneimittel nicht angewendet werden.
Schwangerschaft
Es sind keine unerwünschten oder schädigenden Effekte während der Schwangerschaft bekannt geworden. Kontrollierte Studien wurden nicht durchgeführt. Daher soll das Arzneimittel, wie alle Arzneimittel, während der Schwangerschaft nur auf ärztlichen Rat angewendet werden.
Stillzeit
Klinische Daten zeigen, dass weder der aktive Metabolit Bis-(parahydroxyphenyl)-pyridyl-2-methan (BHPM) noch dessen Glucuronide in die Muttermilch übertreten. Das Arzneimittel kann daher während der Stillzeit angewendet werden.
Fertilität
Es wurden keine Studien zur Auswirkung auf die menschliche Fertilität durchgeführt.
Bei den nachfolgenden Angaben handelt es sich um eine Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers.
Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)
perorale Anwendung:
- Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit
rektale Anwendung:
- Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit. Schmerzen, lokale Irritationen und Blutungen des Enddarms, insbesondere bei Analfissuren und bei ulzerativer Proktitis.
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)
perorale/rektale Anwendung:
- Erbrechen, Blutbeimengung im Stuhl (Hämatochezie), Bauchbeschwerden, anorektale Beschwerden
- Schwindel (Hierzu verfügbare Informationen legen den Schluss nahe, dass es sich hierbei meist um eine vasovagale Antwort auf Schmerzen im Bauchraum oder die Defäkation handelt.)
Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)
perorale/rektale Anwendung:
- Überempfindlichkeitsreaktionen
Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit
perorale/rektale Anwendung:
- Anaphylaktische Reaktionen, angioneurotisches Ödem
- Dehydratation
- Colitis einschließlich ischämische Colitis
- Synkope (Hierzu verfügbare Informationen legen den Schluss nahe, dass es sich hierbei meist um eine vasovagale Antwort auf Schmerzen im Bauchraum oder die Defäkation handelt.)
- Bei unsachgemäßer Anwendung von Bisacodyl (zu lange und zu hoch dosiert) kann es zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Elektrolyten kommen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika und Corticosteroiden.
(Ende der Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers)
Häufige unerwünschte Wirkungen (> 1/100)
perorale Anwendung:
- Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit
rektale Anwendung:
- Bauchkrämpfe, Bauchschmerzen, Diarrhoe, Übelkeit. Schmerzen, lokale Irritationen und Blutungen des Enddarms, insbesondere bei Analfissuren und bei ulzerativer Proktitis.
Gelegentliche unerwünschte Wirkungen (> 1/1000)
perorale/rektale Anwendung:
- Erbrechen, Blutbeimengung im Stuhl (Hämatochezie), Bauchbeschwerden, anorektale Beschwerden
- Schwindel (Hierzu verfügbare Informationen legen den Schluss nahe, dass es sich hierbei meist um eine vasovagale Antwort auf Schmerzen im Bauchraum oder die Defäkation handelt.)
Seltene unerwünschte Wirkungen (> 1/10000)
perorale/rektale Anwendung:
- Überempfindlichkeitsreaktionen
Unerwünschte Wirkungen,ohne Angabe der Häufigkeit
perorale/rektale Anwendung:
- Anaphylaktische Reaktionen, angioneurotisches Ödem
- Dehydratation
- Colitis einschließlich ischämische Colitis
- Synkope (Hierzu verfügbare Informationen legen den Schluss nahe, dass es sich hierbei meist um eine vasovagale Antwort auf Schmerzen im Bauchraum oder die Defäkation handelt.)
- Bei unsachgemäßer Anwendung von Bisacodyl (zu lange und zu hoch dosiert) kann es zum Verlust von Wasser, Kalium und anderen Elektrolyten kommen. Dies kann zu Störungen der Herzfunktion und zu Muskelschwäche führen, insbesondere bei gleichzeitiger Einnahme von Diuretika und Corticosteroiden.
(Ende der Stoffinformation aus den Wirkstoffdossiers)
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